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Laubach...
das Tor zum Vogelsberg

Wer sich der alten Residenzstadt der ehemaligen Reichsgrafschaft zu Solms-Laubach nähert, wird von deren anmutiger Lage überwältigt sein.

Im Bereich der Altstadt spürt man noch jenen Hauch von Romantik, der den idyllischen Gässchen und Winkeln ihr verträumtes Gepräge verleiht. 

Die waldreiche Umgebung mit einem einzigartigen Hainbuchenbestand bietet alle Voraussetzungen, die an einen modernen Luftkurort gestellt werden.  Prunkstück dieser malerischen Kleinstadt ist das Schloss der Grafen zu Solms- Laubach, das noch heute von der gräflichen Familie bewohnt wird.  

Laubach wurde erstmals 786 im „Brevarium Lulli“, dem Verzeichnis der Besitzungen des Klosters Hersfeld, erwähnt.  Basaltgepflasterte Straßen, idyllische Ecken, plätschernde Brunnen: In den engen Gassen stehen bis zu 500 Jahre alte Fachwerkhäuser, die alle überragt werden vom Schloss, das die gräfliche Familie seit dem 16. Jahrhunderte bis heute bewohnt.  

Neben dem Schloss wird Laubach von der Stadtkirche, die bereits im Jahre 1057 erstmals erwähnt wurde, überragt. Grünemanns- und Engelsbrunnen, die verwinkelten Ecken und Häuser im  „Grünen Meer” oder das Fachwerk-ensemble in der Oberen und Unteren Langgasse sowie auf dem Marktplatz - überall in der Altstadt finden sich Spuren jahrhundertealter Geschichte.  

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Schloss Laubach  

Das Schloss Laubach ist eine der wenigen Residenzen, die noch heute von der ursprünglichen Gräflichen Familie bewohnt, bewirtschaftet und erhalten wird. Die Familie der Grafen zu Solms-Laubach ist gleichermaßen in der heimischen Region tief verwurzelt, wie mit dem Adel und Hochadel in ganz Europa verbunden. Bei einer Führung durch das Schloss-Museum erhält der Besucher einen intensiven Einblick in die Jahrhunderte alte Geschichte der gräflichen Familie und des Laubacher Schlosses. 

Als ganz besonderes Juwel darf die Schlossbibliothek bezeichnet werden. Sie beheimatet eine der größten Privatsammlungen in ganz Europa. Als Präsenzbibliothek steht sie fast das ganze Jahr über vielen Besuchern und Benutzern zur Verfügung.

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Schlosspark 

Den großzügigen Park im Stil eines englischen Landschaftsgartens mit verschiedenen und immer neuen Blickachsen legte um 1870 Botanikprofessor Hermann Maximilian zu Solms-Laubach
auf dem Gelände der früheren „Ökonomie“, den schlosseigenen Nutzgärten, an. Zahlreiche botanische Kostbarkeiten, wie Mammutbaum, die Tulpenbaumallee oder die Sommerlinde machen den Schlosspark zusammen mit dem Schwanenteich und dem Blick aufs Schloss zu einem besonderen Kleinod und lohnenswerten Ausflugsziel. 

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Puppenstuben Museum 

In einer aufwendig restaurierten Fachwerkscheune in Fußnähe des Laubacher Schlosses lassen kleine Nachbauten ganzer Wohnungen Kinderzeiten drei zurückliegender Epochen lebendig werden. Das Puppenstubenmuseum zeigt eine einzigartige Sammlung von Prinzessin Monika von Hannover. Ungefähr achtzig Stuben aus den Zeiten des Jugendstils, Gründerzeit und Biedermeier werden mit modernster Technik und Audioguides auf zwei Etagen präsentiert werden und laden zum Bestaunen und Genießen ein. 

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Die Evangelische Stadtkirche 

Die evangelische Stadtkirche im Herzen des Altstadtkerns beeindruckt nicht nur mit ihren aufwendigen Wandmalereien aus dem 14. Jahrhundert im Chorraum sondern auch mit Ihrer Geschichte als Schlosskirche. Erbaut wurde sie um 1200 und auch nach mehreren Umbauten bietet sie heute einen Raum der Stille und Betrachtung und erstrahlt in neuem Glanz. Die neu restaurierte barocke Orgel stellt einen besonderer Hingucker im Kirchengebäude dar. 

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Museum Fridericianum 

Auf drei Etagen stellt das Regionalmuseum unter dem Gesichtspunkt „Das Laubacher Land und seine Menschen“ spannende Exponate und wissenswerte Informationen aus. Ansprechende Schautafeln stellen im Erdgeschoss einen historischen Rundgang durch den Laubacher Raum dar. 

Unterstützt von außergewöhnlichen Objekten bietet das Museum einen interessanten Einblick in die Laubacher Geschichte von Vergangenheit bis zur Gegenwart unteranderem mit einer Ausstellung über eindrucksvolle Laubacher Persönlichkeiten wie beispielsweise das Künstlerehepaar Klippstein. Die ganze erste Etage widmet sich dem Thema „Ora et labora (bete und arbeite)“ und dokumentiert die Arbeitswelt vergangener Generationen und der damals hier ausgeübten Handwerkskünste. 



Adressen

Tourismusbüro der Stadt Grünberg
Rabegasse 1, 35305 Grünberg
Tel.: 06401 - 804114
info@gruenberg.de
www.gruenberg.de





Magistrat der Stadt Hungen
Kultur und Tourismus
Kaiserstraße 7, 35410 Hungen
Tel.: 06402 - 850
info@hungen.de
www.hungen.de

 

Kultur- und Tourismusbüro
Bahnhofstraße 1, 35321 Laubach
Tel.: 06405 - 921321
tourist-info@laubach-online.de
www.laubach-online.de





Tourismusbüro der Stadt Lich
Kirchenplatz 12, 35423 Lich
Tel.: 06404 - 806100
buergerbuero@lich.de
www.lich.de


 

 

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